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Glaube an dich!

Mehr Selbstvertrauen 

Selbstvertrauen bedeutet, wie der Begriff verrät, das Vertrauen in sich selbst – genau genommen das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Selbstliebe , Selbstachtung und Selbstwert spielen dabei eine große Rolle. Wer seinem Selbst vertraut, geht besser mit herausfordernden Lebensereignissen, Krisen, Fehlern und Rückschlägen um. Und das strahlt man auch aus.

Dein Selbstvertrauen hängt im Wesentlichen davon ab, wie deine aktuelle physische und psychische Verfassung ist. Ob du über ein gesundes Maß verfügst, zeigt sich jedoch erst, wenn du in einer weniger schönen Situation steckst und Herausforderungen bewältigen oder dich Ängsten stellen musst. Bist du dann in der Lage, dem Ganzen optimistisch entgegen zu blicken, auf deine Fähigkeiten zu vertrauen und Lösungen zu suchen sowie auch umzusetzen, steht dies im Zeichen deines Selbstvertrauens. Vorsicht: Zu hohes Selbstvertrauen ist genauso ungesund wie zu niedriges.

Du musst ein gesundes Maß erreichen, um glücklich und stolz auf dich sein zu können. Nur so kannst du dich selbst sowie die herausfordernden Situationen realistisch betrachten und bewältigen. Wenn du dir zu sehr vertraust, überschätzt du dich leicht und das wird dich auf Dauer unzufrieden stimmen. Ein zu niedriges Selbstvertrauen führt zum Gegenteil: zu einem unbewussten Leben und einem nachhaltig geschädigten Selbstwert.

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Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl sind die Basis eines jeden Selbstbewusstseins.

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Ursachen für ein geringes Selbstvertrauen

Selbstvertrauen entwickelt der Mensch nicht automatisch bei der Geburt . Sicher kennst du auch die Redewendung: „Entweder man hat Selbstvertrauen oder man hat es nicht.“ Kurzum, das ist Unfug. Dein Selbstvertrauen entwickelt sich mit der Zeit durch deine eigenen Erfahrungen. Im Kindesalter wurde es zudem durch deine Eltern und die Schule geprägt.

In der Regel ist mangelndes Selbstvertrauen antrainiert. Maßgeblich verantwortlich sind die Erziehung und Wertschätzung der Eltern. Hast du zum Beispiel zu wenig Wertschätzung erfahren oder durch unbewusste Aussagen wie „Das kriegst du nicht hin“ vermittelt bekommen, dass du nicht ausreichend fähig genug oder zu schwach bist, wird das in einem mangelnden Selbstvertrauen sowie fehlendem Selbstbewusstsein deutlich.

Hatten deine Eltern zudem ein geringes Selbstvertrauen, ist dieses möglicherweise zum Teil auch auf dich übergeschwappt, was für die Entwicklung des eigenen Selbstvertrauens nicht förderlich war.

Die gute Nachricht: Gerade weil ein Mangel an Selbstvertrauen zu großen Teilen antrainiert ist, kannst du mit gezielter Übung dagegen halten und dein Selbstvertrauen stärken.

 

Was ist der Unterschied zwischen Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen?

Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen werden häufig als Synonym verwendet, dabei beschreiben die Begriffe zwei unterschiedlich Dinge. Selbstbewusstsein ist die Fähigkeit, sich seinem Selbst inklusive aller Stärken und Schwächen bewusst zu sein. Dies schließt vor allem die Selbstakzeptanz mit ein.

Auch beim Selbstbewusstsein wird der Grundstein bereits in der Kindheit gelegt. In den ersten fünf Jahren, der sogenannten Prägungsphase, erlernt ein Kind, durch die Einstellung und Erziehung seiner Eltern sowie der Akzeptanz durch die Schule, sich seiner Selbst bewusst zu werden. Dabei fehlt ihm jedoch noch jegliches Urteilsvermögen. So vertraut ein Kind natürlich der Meinung anderer, was dazu führen kann, sich selbst kleiner zu machen als man ist. Das wiederum ist meist der Auslöser für mangelndes Selbstvertrauen sowie Selbstwertgefühl.

Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl sind also die Basis des eigenen Selbstbewusstseins.

Natürlich kann es auch sein, dass du durch deine Eltern, die hohes Selbstvertrauen aufbringen, selbiges leichter aufbauen konntest und trotzdem heute über ein geringes Maß verfügst, weil es sich nicht weiterentwickelt hat. Neben den Eltern, die den Grundstein für dein Selbstvertrauen gelegt haben, spielen noch weitere Faktoren mit, die dich deiner Selbst vertrauen lassen.

Der innere Kritiker

Im Verlauf deines Lebens hast du dir, wie vermutlich jeder andere von uns auch, durch jegliche Erfahrungen einen inneren Kritiker antrainiert. Ständig gaukelt er dir vor, was du nicht kannst und was du hättest besser machen sollen. Das schwächt natürlich dein Selbstwertgefühl enorm. Für eine Auffrischung ist es jedoch nie zu spät.

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Wie du dein Selbstvertrauen stärken kannst

Den Wunsch, das eigene Selbstvertrauen zu stärken, haben viele Menschen. Doch nur wenigen ist bewusst, dass dies Zeit und Willensstärke verlangt. Du musst selbst in Aktion treten, dich deinen Ängsten stellen und kontinuierlich an dir arbeiten. Nur so kannst du, Schritt für Schritt, eigene Erfolge wahrnehmen und beginnen, dir selbst Vertrauen zu schenken.

Mit kontinuierlicher Übung machst du deinen inneren Kritiker zum Selbstcoach, der dich mithilfe positiver Glaubenssätze an deine Stärken und Erfolge erinnert. Lerne dich selbst aufzubauen und dir den Rücken zu stärken. Auch bei Rückschlägen ist dies wichtig. Achte dabei nur auf dich selbst, denn äußere Einflüsse haben dich erst in diese Lage gebracht. Es gilt, den Fokus vollständig auf dich und deine Selbstfindung zu legen.

Dazu solltest du regelmäßig etwas Positives zu dir selbst sagen. Auch wenn es am Anfang sehr komisch, ungewohnt und widersprüchlich erscheint, wird es durch Regelmäßigkeit zu deiner neuen Gewohnheit werden.

Du wirst dir immer mehr glauben und durch Erfolgserlebnisse bestätigt. Mache dir zudem deine Erfolge bewusst. Auch wenn du Rückschläge und Misserfolge erlebst. Sieh diese immer als Chance, dich zu verbessern sowie als Lehre für kommende Herausforderungen. Du wirst erleben, wie beflügelnd es ist, sich einer Angst zu stellen und sie zu überwinden!

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