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Selbstbestimmt und glücklich leben

Verantwortung übernehmen: Gestalte dein Leben

Die Projektleitung übernehmen? – Nein, das können andere sicher besser. Die Prüfung schon wieder verhauen? – Na ja, die war aber auch super unfair gestellt. Indisch oder Italienisch? – Hm, keine Ahnung, entscheide du! Kennst du solche Beispiele und Situationen von dir?

Ob es um ein wichtiges Projekt geht, einen begangenen Fehler oder eine simple Entscheidung – oft wollen wir die Verantwortung lieber nicht übernehmen. Manchmal haben wir geradezu Angst davor. Aber woher kommt das? Und warum ist Verantwortung übernehmen so wichtig für ein glückliches und selbstbestimmtes Leben? In diesem Artikel gehen wir der Sache mit der Verantwortung auf den Grund und geben dir ein paar Tipps, wie du dein Leben selbst in die Hand nehmen kannst.

Was bedeutet es, Verantwortung zu übernehmen?

Verantwortung übernehmen bedeutet, für das eigene Handeln geradezustehen. Du hörst auf, deiner Vergangenheit, äußeren Umstände oder anderen Personen die Schuld für deine Probleme zu geben – stattdessen bist du dir bewusst, dass du verantwortlich für deine Entscheidungen, dein Handeln und die daraus folgenden Konsequenzen bist. Dazu gehört, dir Fehler einzugestehen und (vermeintliches) Scheitern nicht auf andere oder äußere Faktoren abzuwälzen.

Haben wir etwa für eine Prüfung zu wenig gelernt und fallen durch, flüchten wir uns häufig in Ausreden wie „Die Klausur war total unfair gestellt“ oder „Die Dozentin mag mich einfach nicht“. Ein ehrlicher Umgang im Sinne der Selbstverantwortung wäre: „Mist, ich hätte echt meinen inneren Schweinehund überwinden und einfach mehr lernen sollen!“

Verantwortung übernehmen bedeutet handlungsfähig werden. Übernimmst du beispielsweise die Verantwortung für einen Fehler und seine Konsequenzen, kannst du aus ihm lernen und in zukünftigen Situationen besser handeln.

Verantwortung übernehmen heißt auch den Mut haben, wichtige Aufgaben zu übernehmen, beispielsweise die Leitung eines Projektes oder auch dich auf eine langfristige Beziehung einzulassen – hier sind die Konsequenzen eines möglichen Scheiterns oft höher und du übernimmst zusätzlich noch die Verantwortung für andere.

Auch Entscheidungen treffen gehört zur Selbstverantwortung. Das fängt bei der Wahl der Eissorte an – Himbeer oder Schokolade? Fruchtig oder cremig? – und hört bei existenziellen Fragen wie der Ausbildungs- und Berufswahl auf.

Besonders oft wälzen wir dann die Verantwortung auf andere ab, wenn wir unglücklich mit einer Lebenssituation, die Konsequenzen vergangenen Handelns also besonders schmerzhaft spürbar sind. Gerne schieben wir die Schuld dann auf die Vergangenheit, unsere Eltern oder „das Schicksal“, was uns in großer Ohnmacht und Handlungsunfähigkeit zurücklässt. Hier ist es besonders wichtig, Verantwortung zu übernehmen, um dich aus dieser schmerzvollen Passivität zu befreien.

Verantwortung besteht aus einem inneren und einem äußeren Vorgang. Zunächst hörst du auf, dich selbst zu belügen, gestehst dir also die Verantwortung für dein Handeln selbst ein. An dieser Stelle ist es wichtig, deine Glaubenssätze zu überdenken. Erst wenn du im Inneren mit dir im Reinen bist, kannst du auch nach außen zu deinen Entscheidungen, Handlungen, Fehlern und Meinungen stehen, offen und ehrlich kommunizieren.

Beispiele für Lebensbereiche, in denen du Verantwortung übernehmen kannst

  • Für die kleinen, alltäglichen Dinge: den Müll rausbringen, das Papierchaos beseitigen, Rechnungen bezahlen
  • Für begangene Fehler, verletzendes oder unfaires Verhalten anderen gegenüber und Erfahrungen des Scheiterns
  • Im Job: bei der Leitung oder Initiation eines Projektes oder in einer verantwortungsvollen Position
  • In Diskussionen: indem du offen und ehrlich zu deiner Meinung stehst, auch, wenn du vielleicht alleine mit ihr bist
  • In deiner Partnerschaft: wenn du einen Fehler gemacht und deinen Partner oder deine Partnerin verletzt hast und für das Glück eurer Beziehung, an dem ihr nur gemeinsam arbeiten könnt
  • Für andere, die deine Hilfe brauchen: beispielsweise einen Freund, der in einer Lebenskrise steckt oder ein Kind, das noch nicht das volle Ausmaß der Konsequenzen seines Handelns einsehen kann
  • Für dich selbst, wenn du das Gefühl hast, dein Leben steckt in einer Sackgasse und braucht wieder eine neue Richtung

Selbstverantwortung vs. Verantwortung für andere

Selbstverantwortung, also Verantwortung für dich selbst zu übernehmen, ist im Grunde Kern und Voraussetzung jeder Form von Verantwortung. Erst, wenn du Verantwortung für dein eigenes Handeln, Selbstverantwortung, übernimmst, kannst du auch Verantwortung für andere übernehmen. Denn Verantwortung stärkt dein Selbstvertrauen, deine Motivation zur Selbstbestimmung und deine gesamte Persönlichkeit ganz entschieden. Diese Stärke brauchst du, um Verantwortung für andere und für Projekte übernehmen zu können.

Die Verantwortung für andere zu übernehmen kann durch bestimmte Strukturen begründet oder gestützt sein (im Job zum Beispiel oder in der Familie), es kann aber auch aus einer inneren Haltung heraus geschehen. So kannst du nämlich auch Verantwortung für einen deiner Liebsten übernehmen, wenn er oder sie in einer Krise steckt oder aufgrund einer psychischen Erkrankung nicht die Kraft hat, sein Leben vollends selbst zu tragen.

Je besser du gelernt hast, Verantwortung für dich selbst zu übernehmen, desto mehr Reserven wirst du haben, um auch für andere Verantwortung zu übernehmen.

Achte aber darauf, dass du dich nicht zu sehr mit den Problemen anderer belastest und ein gesundes Maß der Distanz wahrst. Dich ständig für alles verantwortlich zu fühlen, kann ebenso schädlich sein wie das andere Extrem.

Verantwortung, Fehler und Schuldgefühle

Verantwortung zu übernehmen kann schmerzhaft sein, denn du musst dir auch Fehler, Niederlagen und falsche Entscheidungen eingestehen. Und Verantwortung übernehmen für die Konsequenzen, die diese für dein und das Leben anderer haben. Dabei solltest du nicht in einen destruktiven Strudel aus Schuldvorwürfen geraten. Natürlich musst du für Fehler gerade stehen. Dazu gehört, dich kritisch mit dir selbst auseinanderzusetzen, möglicherweise auch, dich bei anderen für dein Verhalten zu entschuldigen – und dann aber auch dir selbst verzeihen zu können. Jeder Mensch macht Fehler. Wichtig ist die Bereitschaft, aus ihnen zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

Gleichzeitig bist du natürlich nicht für alles, was dir im Leben zustößt alleine verantwortlich. Du hast nicht auf alles Einfluss, was dir geschieht: Die Firma, in der du arbeitest, kann pleite gehen. Andere können dich verletzen und dabei tiefe Furchen in deiner Seele hinterlassen. Gerade in der Kindheit erfahren wir tiefe Prägungen, insbesondere durch unsere Eltern, die uns ein Leben lang begleiten. Dir dessen bewusst zu sein ist wichtig und entlastet dich ein Stück weit. Trotzdem bringt es nichts, ausschließlich andere für deine Probleme verantwortlich zu machen, denn so gerätst du in eine Opferrolle, aus der heraus du nicht selbstbestimmt und kraftvoll handeln kannst.

Jeder Mensch macht Fehler. Wichtig ist die Bereitschaft aus ihnen zu lernen und dich weiterzuentwickeln.

Was bringt es dir, Verantwortung zu übernehmen?

Die Verantwortung zu übernehmen ist die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und glückliches Leben. Es ist die Voraussetzung, um überhaupt Entscheidungen treffen, Ziele und Träume und damit dich selbst verwirklichen zu können. Wir zeigen dir, welche Vorteile es hat Verantwortung zu übernehmen:

1. Selbstwirksamkeit:

Du machst die Erfahrung, dass deine Entscheidungen und dein aktives Handeln dein Leben in die von dir gewünschte Richtung lenken können. Dazu gehört auch das Gefühl, Erfolge selbst erarbeitet und „verdient“ zu haben, was wiederum dein Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl steigert.

2. Gefühl der Kontrolle und Sicherheit:

Das gibt dir ein Gefühl der Sicherheit und Kontrolle – denn dein Glück hängt nicht von anderen und äußeren Umständen ab. Schon gar nicht von Menschen, die möglicherweise nicht dein Bestes im Sinn haben. Du hast immer Handlungsspielraum, kannst selbst gestalten und verändern.

3. Umgang mit belastenden Situationen und Erfahrungen:

Auf diese Weise lernst du, Probleme selbstständig zu lösen und dich aus eigener Kraft aus einer Sackgasse zu befreien. Dabei darfst du natürlich gern die Hilfe und Unterstützung anderer annehmen.

4. Umgang mit negativen Gefühlen:

Du lernst auch, mit negativen Gefühlen besser umzugehen, sie wahrzunehmen, aber dich nicht zu ihrem Opfer zu machen. Mit Hilfe von Affirmationen kannst du negativen Glaubenssätzen etwas entgegensetzen, an deinem positiven Mindset und deinen Schutzstrategien arbeiten.

5. Selbstvertrauen:

Wenn du die Erfahrung machst, dein Leben aus eigener Kraft in positivere Bahnen lenken zu können, stärkt das dein Selbstvertrauen. Du baust Ängste ab und gehst fortan mutiger durchs Leben.

6. Selbstbestimmung:

Du kannst dein Leben so gestalten, wie du es für richtig hältst, weil du selbst die Macht darüber hast, wie du dein Leben führen willst. Das zwingt dich automatisch dazu in einen Dialog mit dir selbst zu treten und dir darüber bewusst zu werden, welche Träume und Ziele du hast und was dir im Leben wichtig ist.

7. Persönlichkeitsentwicklung:

Erst wenn du Verantwortung für dein Handeln übernimmst und dir auch Fehler eingestehst, kannst du daraus lernen und dich verändern. Dabei lernst du dich selbst besser kennen.

8. Ziele und Träume:

Die Erfahrung von Selbstwirksamkeit gibt dir den Mut deine Ziele und Träume aktiv zu verfolgen und ebnet damit die Bahn für ein erfülltes und glückliches Leben.

9. Verantwortung für andere:

Hast du erst gelernt, Verantwortung für dich selbst zu übernehmen, kannst du auch Verantwortung für andere, deine Familie, deinen Partner, Kolleg*innen oder sogar Fremde zu übernehmen, ihnen eine Hilfe und Stütze sein. Du kannst dich auch für eine gute Sache einsetzen: Umwelt- und Tierschutz, Nachbarschaftshilfe, Kleider- und Lebensmittelspenden für Menschen in Not – was immer dir am Herzen liegt.

10. Ehrliche und stabile Beziehungen:

Verantwortung übernehmen bedeutet auch, zu deinen persönlichen Meinungen und Überzeugungen zu stehen. Auf diese Weise begegnest du deinem Gegenüber offen und ehrlich. Du zeigst, wer du bist und was dich ausmacht. Dafür erntest du nicht nur Anerkennung, sondern kannst auch ehrlichere und damit wertvollere Bindungen aufbauen.

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Wie kann ich lernen, Verantwortung zu übernehmen?

Wie bei vielen Denk- und Handlungsschemata wird das Übernehmen von Verantwortung und Selbstverantwortung intuitiver und routinierter, je öfter du es bewusst praktizierst. Schnell wirst du die positiven Folgen verantwortlichen Handelns spüren, was dich umso mehr motiviert ihm zu folgen – bis dein Mindset sich irgendwann so umgestellt hast, dass du ganz automatisch Verantwortung übernimmst. Wir haben ein paar Tipps, mit denen es dir gelingt, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

1. Fang mit kleinen Dingen an:

der Wohnungs-Putz, der Pfandflaschen-Haufen, das Papier-Chaos auf dem Schreibtisch – übernimm ganz bewusst Verantwortung für die kleinen Aufgaben des alltäglichen Lebens, vor denen du dich sonst drückst. So kannst du für größere Aufgaben – die Bewerbung auf einen Job, die Übernahme einer Projektleitung etc. – üben.

2. Kenne deine Vermeidungsmuster:

Sei ehrlich zu dir selbst und schreibe mal alle Situationen, denen du gerne aus dem Weg gehst, auf. Das können kleine, alltägliche Dinge, aber auch wichtigere Aufgaben und Entscheidungen sein. Lies dir die Situationen jeden Tag durch, dann wirst du dich zukünftig bei deiner Aufschieberitis ertappen und ihr ganz bewusst entgegen wirken können.

3. Visualisiere die Konsequenzen deines Handelns:

Gehe diese Situationen im Geiste durch und stell dir vor: Was ist der Worst Case, wenn du Verantwortung für diese Situation übernimmst? Was ist der Best Case? Wie fühlst du dich, wenn du dich vor der Verantwortung drückst? Wie fühlst du dich, wenn du hier Verantwortung übernimmst? Schnell wirst du erkennen, dass dir letztere Option immer mehr Gewinn bringt.

4. Triff Entscheidungen zukünftig immer selbst:

Entscheidungen treffen ist ein wichtiger Bestandteil der Selbstverantwortung. Triff Entscheidungen deshalb zukünftig immer selbst – vom Klamottenkauf bis hin zum Studiengang – und überlasse sie nicht länger anderen. Natürlich spricht nichts dagegen dir Rat von anderen zu holen – oft haben wir intuitiv die Entscheidung aber schon längst getroffen – es fehlt nur der Mut ihr zu folgen.

5. Entwickle eine positive Fehlerkultur:

Das bedeutet, den Unterschied zwischen Selbstzerfleischung und konstruktiver Selbstkritik zu kennen. Du musst den Perfektionismus ablegen und dir Fehler verzeihen lernen. Das bringt dich zu einem liebevolleren Umgang mit dir selbst und gibt dir mehr Mut zu verantwortlichen Handeln. Befreie dich von Schuldzuweisungen und Selbsthass und sieh Fehler als Lernchance. Achtsamkeitsübungen und Meditation sind dabei auch sehr hilfreich!

6. Steh zu deinen Meinungen und Überzeugungen:

Bleib bei deiner Meinung und trau dich, diese auch laut in Konflikten oder Diskussionen zu äußern – auch, wenn du alleine mit deiner Meinung bist. Wenn du dich ständig selbst verrätst, kannst du kein positives Verhältnis zu dir selbst entwickeln. Auch anderen machst du es schwer, weil sie nie genau wissen, woran sie bei dir sind. Und es fühlt sich einfach gut an zu deinen eigenen Überzeugungen zu stehen.

7. Halt dir deine Träume und Ziele vor Augen:

Es kann unheimlich motivierend sein, Verantwortung zu übernehmen, wenn du weißt, wofür du es tust. Führe dir deine Wünsche und Pläne ganz genau vor Augen und stell dir vor, wie dein Leben aussieht, wenn du ihnen gefolgt bist. Besonders greifbar werden deine Pläne, wenn du sie in einem Vision Board festhältst.

Angst vor der Verantwortung: Warum wollen wir oft keine Verantwortung übernehmen?

Warum drücken wir uns so oft vor der Verantwortung? Zu verstehen, was psychologisch hinter der Angst, Verantwortung zu übernehmen, steckt, ist wichtig, um dich dieser Angst in einem zweiten Schritt zu stellen und sie zu überwinden.

  • Verantwortung übernehmen bedeutet Mut – denn ab jetzt nimmst du dein Leben selbst in die Hand und bist selbst verantwortlich für die Konsequenzen deiner Entscheidungen. Du musst dich zwangsläufig mit dir auseinandersetzen und dich kritisch reflektieren – das ist nicht nur angenehm, bringt dich in deiner Entwicklung aber ganz entschieden weiter.
  • Verantwortung übernehmen kann anstrengend oder sogar schmerzvoll sein – denn du musst dir möglicherweise eingestehen, Fehler begangen, falsche Entscheidungen getroffen oder andere verletzt zu haben.
  • Du musst dir deine eigene Fehlerhaftigkeit eingestehen – deine Mängel ganz bewusst wahrnehmen und sie akzeptieren lernen. Das kann erst einmal am Selbstbewusstsein kratzen – führt aber auf Dauer zu mehr Selbstliebe.
  • Du musst mit unangenehmen Gefühlen fertig werden – wenn du Verantwortung für dein Handeln, auch für Fehler und Niederlagen, übernimmst, können damit negative Gefühle der Schuld und Scham einhergehen. Mit diesen Gefühlen musst du umgehen lernen, um nicht in einen Strudel der Selbstzerfleischung zu geraten.
  • Du gibst dir vor anderen die Blöße – , was die Gefühle der Schuld und Scham zumeist noch verstärkt. Vor anderen „das Gesicht zu verlieren“, ist eines der unangenehmsten Gefühle überhaupt. Letztendlich wirst du jedoch nur gesunde Beziehungen aufbauen können, wenn du du selbst bist.
  • Verantwortung übernehmen bedeutet Vertrauen lernen – Vertrauen darin, dass andere dich auch in deiner Unperfektheit akzeptieren und schätzen oder wenn du eine andere Meinung vertrittst als sie.
  • Verantwortung übernehmen bedeutet dich verletzlich zu machen – denn es bedeutet ehrlich mit dir selbst und anderen zu sein. Natürlich geht damit immer die Gefahr einher, Zurückweisung zu erfahren. Wer es aber wirklich gut mit dir meint und dich für das schätzt, was du bist – und das sind die einzigen Menschen, die du in deinem Leben brauchst – , wird dankbar sein für deine Offenheit und Ehrlichkeit.

Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Artikel? Schreib uns gern:
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